5 Fehler, die fast jeder beim Start macht – und wie du sie vermeidest

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Vorweg: Fehler sind okay – aber vermeidbare Fehler sind besser Wenn du gerade am Anfang deines Side-Hustles stehst oder überlegst, ein Nebengewerbe zu starten, dann wirst du früher oder später Fehler machen. Das gehört dazu. Aber: Viele davon sind nicht notwendig, weil sie immer wieder passieren – bei fast allen, die starten. In diesem Beitrag zeige ich dir 5 typische Fehler, die wir in der Erfolgsschmiede ständig sehen – und wie du sie von Anfang an clever umgehst. Fehler Nr. 1: Zu lange planen – zu wenig machen Die Idee ist da. Die Motivation auch. Aber statt zu starten, wird wochenlang: Und dann? Passiert… nichts. So machst du es besser: Tipp: Der beste Businessplan ist die erste Umsetzung. Du lernst beim Tun – nicht beim Grübeln. Fehler Nr. 2: Alles gleichzeitig wollen Logo? Check. Website? Muss noch gemacht werden. Content? Bald. Steuern? Uh… irgendwann. Du versuchst alles gleichzeitig anzufangen – und drehst dich im Kreis. So machst du es besser: Tipp: Lieber ein Projekt zu 80% abgeschlossen als fünf offene Baustellen mit 20%. Fehler Nr. 3: Vergleichen statt handeln Du scrollst durch Instagram, TikTok & Co. und denkst: „Alle anderen sind schon viel weiter…“ Und anstatt zu starten, zweifelst du. So machst du es besser: Tipp: Folge weniger Menschen – und folge mehr deinen eigenen Plänen. Fehler Nr. 4: Angst vor rechtlichen Themen „Darf ich das überhaupt?“ – „Was ist, wenn ich was falsch mache?“ Diese Gedanken führen bei vielen dazu, dass sie lieber gar nicht starten. So machst du es besser: Tipp: In unserer Community bekommst du konkrete Hilfe zu Anmeldung, Steuern und Co. – verständlich & ohne Fachchinesisch. Fehler Nr. 5: Kein echtes Warum – nur „Geld verdienen“ „Ich will einfach nebenbei Geld verdienen.“ Klingt erstmal okay – ist aber kein langfristiger Antrieb. Denn wenn’s mal nicht läuft, fehlt die Motivation. So machst du es besser: Tipp: Dein Warum ist dein Kompass. Wenn du das klar hast, gehst du auch durch Phasen ohne sofortige Ergebnisse. Fazit: Du darfst Fehler machen – aber du musst nicht alle selbst machen Viele dieser Fehler entstehen aus Unsicherheit, Perfektionismus oder Überforderung. Und das ist völlig okay. Wichtig ist nur: Lass dich davon nicht aufhalten. Du musst kein Profi sein – du musst nur bereit sein, zu lernen. Und genau dabei helfen wir dir.

Die ultimative Checkliste für deinen Start

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Viele Menschen haben eine gute Idee, Motivation oder den Wunsch nach einem eigenen Projekt – aber trotzdem passiert nichts. Nicht weil sie zu wenig wissen, sondern weil sie keinen klaren Plan haben, wie sie anfangen sollen. Diese Checkliste hilft dir, Schritt für Schritt ins Handeln zu kommen – ganz ohne Bürokratie-Frust oder Überforderung. Du bekommst zu jedem Punkt eine kurze Erklärung, worauf du achten solltest. Egal ob du einen Side-Hustle starten willst oder langfristig selbstständig sein möchtest – hier findest du die Basis. Für wen ist diese Checkliste? So nutzt du die Liste Arbeite die Punkte nach und nach durch. Du musst nicht alles an einem Tag schaffen – aber du solltest anfangen. Tipp: Nimm dir pro Woche 2–3 Punkte vor und hake sie bewusst ab. So bleibst du motiviert und verlierst den Fokus nicht. ⬜ 1. Geschäftsidee finden oder konkretisieren Was willst du machen? Handel, Dienstleistung, digitale Produkte? Hier zum “Finde deinen Side-Hustle” Artikel! Wichtig: Fokussiere dich auf eine Idee zum Start. Du brauchst kein fertiges Konzept – aber Klarheit über Zielgruppe & Nutzen. ⬜ 2. Nebentätigkeit mit Hauptjob abstimmen Gibt es Klauseln im Arbeitsvertrag? Erlaubt dein Arbeitgeber eine nebenberufliche Selbstständigkeit? Wichtig: Klär das frühzeitig – bei Unsicherheit einfach offen ansprechen. In 90 % der Fälle ist es kein Problem. ⬜ 3. Gewerbeanmeldung durchführen Beim zuständigen Gewerbeamt (meist online möglich). Du brauchst Personalausweis, Beschreibung deiner Tätigkeit und ca. 20–60 €. Wichtig: Formuliere deine Tätigkeit allgemein, z. B. „Onlinehandel mit Konsumgütern“ – damit du flexibel bleibst. ⬜ 4. Fragebogen vom Finanzamt ausfüllen Kommt nach der Anmeldung per Post. Im Steuerlichen Erfassungsbogen entscheidest du u. a., ob du die Kleinunternehmerregelung nutzen willst oder nicht. Wichtig: Unsere Empfehlung findest du in einem eigenen Blogpost. Grundregel: Wenig Ausgaben → Kleinunternehmer. Viel Investitionen → Regelbesteuerung. Hier geht es zum „Start ins Nebengewerbe – Was muss ich beachten?“ Artikel! ⬜ 5. Geschäftskonto einrichten Trenne private und geschäftliche Einnahmen. Das ist keine Pflicht – aber extrem sinnvoll. Hier gehts zum „Geschäftskonten Vergleich 2025: Bestes Konto für dein Side-Hustle“ Artikel! Wichtig: Tools wie N26 oder Kontist bieten kostenlose Konten speziell für Gründer. ⬜ 6. Buchhaltung & Rechnungsstruktur aufbauen Überlege dir von Anfang an: Wie dokumentierst du Einnahmen und Ausgaben? Wie erstellst du Rechnungen? Wichtig: Für den Anfang reicht Excel oder ein Tool wie lexoffice. Achte auf Pflichtangaben auf Rechnungen (Name, Steuernummer, Leistungsdatum etc.). ⬜ 7. Impressum & Adresse klären Du brauchst eine ladungsfähige Anschrift für Impressum, Rechnungen und ggf. Rücksendungen. Wichtig: Nutze deine Wohnadresse oder eine Geschäftsadresse – Postfächer reichen nicht aus. Alternativ: Anbieter wie Caya, Dropscan oder Coworking-Spaces. ⬜ 8. Deine Plattformen & Tools wählen Je nach Side-Hustle brauchst du z. B.: Wichtig: Starte mit dem Nötigsten – du musst nicht alles von Tag 1 an haben. ⬜ 9. Deine Preise kalkulieren Überlege dir: Was kostet dein Produkt oder deine Dienstleistung – und wie viel bleibt dir am Ende? Wichtig: Denk an Steuern, Gebühren, Zeitaufwand und Kosten. Lieber zu Beginn zu günstig als planlos teuer. ⬜ 10. Basic-Marketing vorbereiten Wie finden Menschen dein Angebot? Du brauchst keine Agentur – aber etwas Sichtbarkeit. Wichtig: Für den Anfang reicht ein Instagram- oder TikTok-Kanal, eine einfache Website (z. B. mit WordPress), oder ein gut gepflegtes Verkäuferprofil. ⬜ 11. Deine erste Handlung durchführen Veröffentliche dein erstes Produkt. Erstelle dein erstes Angebot. Sag öffentlich, dass du jetzt startest. Wichtig: Der erste Schritt ist oft der schwerste – aber er bringt den Stein ins Rollen. Fazit: Starte strukturiert – nicht perfekt Mit dieser Checkliste hast du einen klaren Kompass für deinen Einstieg.Du wirst merken: Viele Dinge sind einfacher, als sie auf den ersten Blick scheinen besonders, wenn du sie nicht allein machen musst.

Start ins Nebengewerbe – Was muss ich beachten?

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Du willst ein Nebengewerbe starten – vielleicht aus Interesse, vielleicht aus einem Wunsch nach mehr Unabhängigkeit oder einem zusätzlichen Einkommen. Egal warum: Du bist hier genau richtig. In diesem Beitrag bekommst du eine klare Schritt-für-Schritt-Anleitung, rechtliche und steuerliche Basics und hilfreiche Empfehlungen für deine ersten konkreten Schritte. Das Ganze natürlich verständlich und ohne Bürokratie-Schock. 1. Warum ein Nebengewerbe der perfekte Einstieg ist Ein Nebengewerbe lässt sich gut neben dem Hauptjob starten – rechtlich unproblematisch und steuerlich transparent. Und es gibt dir die Möglichkeit, erste Erfahrungen zu sammeln, Einnahmen zu generieren und zu testen, ob deine Geschäftsidee Potenzial hat. Viele Mitglieder unserer Erfolgsschmiede starten genau so – mit einem der Side-Hustles, die wir gemeinsam Schritt für Schritt aufbauen. 2. So meldest du dein Nebengewerbe an (Ablaufplan) 1. Idee prüfen:Fällt dein Vorhaben unter eine gewerbliche Tätigkeit? (nahezu alles fällt darunter außer klassische Freiberufler wie Ärzte, Journalisten oder Designer) 2. Arbeitgeber informieren (falls nötig):Dein Hauptjob darf nicht beeinträchtigt werden. Bei Beamten, im öffentlichen Dienst oder mit Konkurrenzklausel: vorher klären. 3. Gewerbe anmelden:Beim zuständigen Gewerbeamt – online oder persönlich. Du gibst deine Tätigkeit an (z. B „Onlinehandel mit Konsumgütern“ oder „Erstellung digitaler Inhalte“). 4. Finanzamt-Fragebogen ausfüllen:Kommt per Post nach der Gewerbeanmeldung. Hier gibst du auch an, ob du die Kleinunternehmerregelung nutzen willst oder nicht. 5. Infrastruktur einrichten:Siehe Punkt 4 weiter unten – von Geschäftskonto bis Rechnungsvorlage. Hier geht es zum „Die ultimative Checkliste für deinen Start“ Artikel! 3. Kleinunternehmer oder Regelbesteuerung? Kleinunternehmerregelung (§19 UStG): Regelbesteuerung: Unsere Empfehlung für deine Side-Hustle-Wahl 4. Infrastruktur: Was du zusätzlich brauchst Damit dein Nebengewerbe nicht in der Zettelwirtschaft endet, hier die wichtigsten Basics für einen sauberen Start: Geschäftskonto Empfohlen – zur Trennung von Privat- und Geschäftszahlungen. Viele Banken bieten kostenfreie oder günstige Konten für Gründer an (z. B. N26, Kontist, Fyrst, Qonto). Hier zum “Geschäftskonto Vergleich” Artikel! Buchhaltung & Rechnungen Impressum & Lieferadresse Du brauchst eine ladungsfähige Adresse – z. B. deine Wohnadresse oder eine separate Geschäftsadresse. Achte auf Erreichbarkeit bei Rücksendungen, gerade im Onlinehandel. Steuerliche Pflichten Versicherung Fazit: Du musst kein Profi sein, um anzufangen Ein Nebengewerbe zu starten ist einfacher, als viele glauben – wenn man einen klaren Fahrplan hat. Du brauchst keine Vorkenntnisse, nur den Willen, dich in kleine Themen einzuarbeiten. Und vor allem: eine Idee, die zu dir passt. Viele Mitglieder der Erfolgsschmiede haben genau so angefangen – mit einem Side-Hustle, der zu ihrem Alltag, ihrem Skillset und ihrem Tempo passt.

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